HERZ MIT SCHNAUZEImpressum Datenschutz

Matthias Bartoschek-Manthey
Mitgründer

Als Mitgründer von „Herz mit Schnauze“ ist es mir ein besonderes Anliegen Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen und ihnen Handlungsalternativen aufzuzeigen. Ich selber habe polnische Wurzeln und einige Umwege gemacht, bevor ich meine Berufung in der Gründung von „Herz mit Schnauze“ gefunden habe.
Nachdem ich zunächst eine Ausbildung als Garten- und Landschaftsbauer gemacht habe, hat mich mein Zivildienst in den sozialen Bereich in ein Wohnheim mit suchtkranken Menschen geführt. Die Betreuung dieser Menschen und der damit verbundene Umgang mit den unterschiedlichsten sozialen Schichten und Kulturen haben mich in meinem Vorhaben bestärkt, eine Ausbildung zum Erzieher zu absolvieren und meine allgemeine Hochschulreife nachzuholen.
Einige Praktika und mein Anerkennungsjahr haben mich schließlich zu der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen geführt. Mein Anerkennungsjahr habe ich in einer Einrichtung für sexuell übergriffige Kinder absolviert. Hierbei und bei meiner späteren vierjährigen Tätigkeit in der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe Bochum-Mitte habe ich die Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gefunden. Als Anti-Gewalt Trainer durfte ich in den letzten zwei Jahren dabei immer wieder die Entwicklung von verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen unterstützen.
Zu sehen, wie diese es mit der Zeit schaffen Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen und Schritt für Schritt ihr Leben zu meistern, begeistert mich immer wieder auf ein Neues. Bei meiner Arbeit bin ich jedoch auch oft auf Schwierigkeiten gestoßen, besonders bei Kindern und Jugendlichen mit Bindungsstörungen oder schweren Verhaltensauffälligkeiten.
Komplettiert wurde meine Arbeit dann durch meine Therapiebegleithündin Maja. Bereits während unserer Ausbildung zum Therapiebegleithundteam hat sie eine sehr große Bereicherung für meine Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen dargestellt.
Gemeinsam haben wir es geschafft auch Jugendliche und Kinder mit sehr starken Verhaltensauffälligkeiten wieder alltagsfähig zu machen.
Nachdem ich zunächst eine Ausbildung als Garten- und Landschaftsbauer gemacht habe, hat mich mein Zivildienst in den sozialen Bereich in ein Wohnheim mit suchtkranken Menschen geführt. Die Betreuung dieser Menschen und der damit verbundene Umgang mit den unterschiedlichsten sozialen Schichten und Kulturen haben mich in meinem Vorhaben bestärkt, eine Ausbildung zum Erzieher zu absolvieren und meine allgemeine Hochschulreife nachzuholen.
Einige Praktika und mein Anerkennungsjahr haben mich schließlich zu der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen geführt. Mein Anerkennungsjahr habe ich in einer Einrichtung für sexuell übergriffige Kinder absolviert. Hierbei und bei meiner späteren vierjährigen Tätigkeit in der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe Bochum-Mitte habe ich die Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen gefunden. Als Anti-Gewalt Trainer durfte ich in den letzten zwei Jahren dabei immer wieder die Entwicklung von verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen unterstützen.
Zu sehen, wie diese es mit der Zeit schaffen Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen und Schritt für Schritt ihr Leben zu meistern, begeistert mich immer wieder auf ein Neues. Bei meiner Arbeit bin ich jedoch auch oft auf Schwierigkeiten gestoßen, besonders bei Kindern und Jugendlichen mit Bindungsstörungen oder schweren Verhaltensauffälligkeiten.
Komplettiert wurde meine Arbeit dann durch meine Therapiebegleithündin Maja. Bereits während unserer Ausbildung zum Therapiebegleithundteam hat sie eine sehr große Bereicherung für meine Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen dargestellt.
Gemeinsam haben wir es geschafft auch Jugendliche und Kinder mit sehr starken Verhaltensauffälligkeiten wieder alltagsfähig zu machen.